Artikel im Emmenmail zum Wärmeverbund Seetalplatz

Das Areal rund um die Viscosistadt in Emmen soll ökologisch und nachhaltig mit Energie versorgt werden. Das Emmenmail berichtet über das Projekt.

Ab 2020 wird Wärme und Kälte aus den Grundwasserströmen der Kleinen Emme und aus Abwärme der Industrie gewonnen. Dank dieser Technologie wird die Umwelt massiv entlastet. Das Emmenmail eine Publikation der Gemeinde Emmen berichtet über die Pläne: 

Josef Schmidli, Direktor Bau und Umwelt der Gemeinde Emmen, ist hocherfreut:
«Der Wärmeverbund Seetalplatz ist ein bedeutender Beitrag zur Nutzung erneuerbarer Energie. Und er passt haargenau zur nationalen Energiepolitik und zu Emmen als Energiestadt. Mensch und Umwelt profitieren von sauberer Wärme- und Kälteerzeugung durch Grundwasser. Eine klassische Win-win-Situation mit Ausstrahlung.» Mit diesem Projekt werden die Vorgaben der Energiestrategie 2050 für die Areale rund um den Seetalplatz bereits jetzt erfüllt. In Zukunft werden jährlich 5800 Tonnen CO2 eingespart, das entspricht einer Reduktion von 93 Prozent.

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